Ausschüttungssperre — Unter Ausschüttungssperre versteht man im Handels und Bilanzrecht die vertragliche oder gesetzliche Begrenzung der Gewinnausschüttungen an die Gesellschafter. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Arten 2.1 Vertragliche Ausschüttungssperren … Deutsch Wikipedia
Zuschreibung (Rechnungswesen) — Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern. Zuschreibung ist im Handels , Bilanz und Steuerrecht die Erhöhung des Buchwerts eines Vermögensgegenstandes gegenüber dem … Deutsch Wikipedia
Geschäfts- oder Firmenwert — („Goodwill“) ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für einen immateriellen Vermögensposten im bilanzierenden Unternehmen, der durch entgeltlichen Erwerb von anderen Unternehmen oder Unternehmensteilen entsteht (derivativer Firmenwert) oder als… … Deutsch Wikipedia
Gewinnrücklage — Eine Gewinnrücklage ist im Rechnungswesen die Folge von nicht ausgeschütteten Jahresüberschüssen einer Kapitalgesellschaft und gehört zum Eigenkapital. Sie wird aus einbehaltenen (thesaurierten) Gewinnen gebildet. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines … Deutsch Wikipedia
Imparitätisches Realisationsprinzip — Deutschland Das Vorsichtsprinzip ist im deutschen Bilanzrecht ein dominierender Grundsatz. Es ist im § 252 HGB (Allgemeine Bewertungsgrundsätze) geregelt. Im Absatz 1 Nr. 4 steht: Es ist vorsichtig zu bewerten, namentlich sind alle vorhersehbaren … Deutsch Wikipedia
Latente Steuern — (latent von lateinisch: latens = verborgen) sind verborgene Steuerlasten oder vorteile, die sich aufgrund von Unterschieden im Ansatz und/oder in der Bewertung von Vermögensgegenständen bzw. Schulden zwischen der Steuerbilanz und Handelsbilanz… … Deutsch Wikipedia
Pensionsrückstellung — Pensionsrückstellungen sind Rückstellungen für Verpflichtungen aus betrieblicher Altersversorgung (Pensionsverpflichtungen). Der Begriff Pensionsrückstellung stammt aus § 6a EStG und bezieht sich daher zunächst auf die Steuerbilanz. In der… … Deutsch Wikipedia
Prinzip der Vorsicht — Deutschland Das Vorsichtsprinzip ist im deutschen Bilanzrecht ein dominierender Grundsatz. Es ist im § 252 HGB (Allgemeine Bewertungsgrundsätze) geregelt. Im Absatz 1 Nr. 4 steht: Es ist vorsichtig zu bewerten, namentlich sind alle vorhersehbaren … Deutsch Wikipedia
Stille Reserven — oder stille Rücklagen ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für nicht aus der Bilanz ersichtliche Bestandteile des Eigenkapitals von Unternehmen, die sowohl durch eine Unterbewertung von Vermögen als auch durch eine Überbewertung von Schulden… … Deutsch Wikipedia
Vorsichtsprinzip — Unter Vorsichtsprinzip wird im deutschen Rechnungswesen der Grundsatz verstanden, wonach bei der Bilanzierung alle Risiken und Verluste angemessen zu berücksichtigen sind. Diese Bewertungsregel ist anzuwenden, wenn aufgrund unvollständiger… … Deutsch Wikipedia